Lebenshilfe, Trauerhilfe und Trauerbewältigung
Philipp Mickenbecker wurde einer großen YouTube-Gemeinde durch einfallsreiche Videos bekannt, in denen er und sein Zwillingsbruder Johannes beispielsweise ein fahrtüchtiges U-Boot aus einer Badewanne bauten. Zusammen hatten die beiden als die „Real Life Guys“ das Ziel, vor allem junge Zuschauer zu einem offenen und neugierigen Umgang mit Natur und Umwelt zu motivieren.
Philipp Mickenbecker wurde einer großen YouTube-Gemeinde durch einfallsreiche Videos bekannt, in denen er und sein Zwillingsbruder Johannes beispielsweise ein fahrtüchtiges U-Boot aus einer Badewanne bauten. Zusammen hatten die beiden als die „Real Life Guys“ das Ziel, vor allem junge Zuschauer zu einem offenen und neugierigen Umgang mit Natur und Umwelt zu motivieren.
Der Krieg hat Rohullah Kazimi gezeichnet. 1987 in der afghanischen Hauptstadt Kabul geboren, erlebte er als kleines Kind zunächst die Besatzung durch die sowjetischen Armee und dann den Bürgerkrieg mit den Taliban. 1987 verließ seine Familie das von Gewalt zerüttete Land und floh über den Umweg Iran und Usbekistan nach Deutschland.
Die Digitalisierung hat mittlerweile auch die Friedhöfe erreicht. Zur Zeit noch sehr vereinzelt ist jedoch bereits ein Trend auszumachen – QR-Codes auf Grabsteinen. Die von anderen Anwendungen bekannten Pixelsymbole führen hierbei beispielsweise auf das Facebook-Profil des Verstorbenen, ein digitales Kondolenzbuch oder auf eine Seite, auf der eine digitale Kerze entzündet werden kann.
Wer den Verlust eines nahestehenden Menschen zu verarbeiten hat, kann sich oftmals nicht vorstellen, jemals wieder einen Film zu genießen, geschweige denn Trost darin zu finden. Dabei hat sich jedoch eine ganze Reihe namhafter Regisseure in der Vergangenheit an das schwierige Thema Tod, Verlust und Trauer gewagt – entstanden sind dabei manche Welterfolge, zeitlose Klassiker und emtional tief bewegende Meisterwerke.
Ein Testament zu machen ist gerade für viele jüngere Menschen oftmals kein Thema. Verständlich, denn der Gedanke an den eigenen Tod ist unangenehm und wird vielfach auch als böses Omen gesehen. Doch macht die Niederschrift eines letzten Willens durchaus schon in jüngeren Jahren Sinn.