Kategorie: Fachlicher Rat

Tod und Trauer im Buddhismus

Im Buddhismus wird der Umgang mit Trauer und dem Verlust von geliebten Menschen als ein natürlicher Bestandteil des Lebens betrachtet. Buddhismus lehrt, dass das Leben vergänglich ist und dass der Tod ein untrennbarer Teil des Lebenszyklus ist. In Anbetracht dieser Realität betrachtet der Buddhismus den Tod nicht als etwas, vor dem man Angst haben sollte, sondern als eine Gelegenheit, wichtige Lektionen zu lernen und spirituelles Wachstum zu erreichen.

„Trost der Philosophie“ von Alain de Botton

Trost der Philosophie“ ist ein Buch von Alain de Botton, das eine Betrachtung über den Trost und die Hilfestellung bietet, die wir aus verschiedenen philosophischen Denkansätzen gewinnen können. De Botton nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte der Philosophie und stellt uns Philosophen wie Seneca, Schopenhauer, Montaigne und Nietzsche vor, die sich intensiv mit dem Thema des Trostes auseinandergesetzt haben.

Was passiert bei einer Feuerbestattung?

ie Einäscherung, auch Kremation oder Feuerbestattung genannt, ist eine jahrtausendealte Bestattungsform, die auf der ganzen Welt und in allen Kulturen und Religionen verbreitet ist. In den letzten Jahren hat diese Art der Beisetzung auch hier in Deutschland und Europa immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Die beste Grabgestaltung im Frühling

Wenn sich der Frühling ankündigt, also ab März oder April, geht es auch an die Grabpflege. Denn die letzte Ruhestätte soll sich im Frühjahr und über den Sommer stilvoll präsentieren und der Verbundenheit der Hinterbliebenen Ausdruck verleihen. Die Grabgestaltung im Frühling erfordert nur wenig Aufwand, wenn man systematisch vorgeht und die richtige Bepflanzung auswählt.

Ja, wir dürfen traurig sein!

Wer durch eine Buchhandlung streift, dem wird das schier endlose Angebot an Ratgebern auffallen. Kein Wunder, denn in unserer Kultur müssen wir funktionieren und (uns) produzieren. Hat Trauer da überhaupt einen Platz? Es scheint, als seien alle um uns herum glücklich – wie können wir es uns überhaupt erlauben, traurig zu sein? Letztlich mag doch niemand einen „Trauerkloß“ …