Kategorie: Aktuelles

US-Schauspieler David McCallum mit 90 Jahren verstorben

David McCallum, ein schottisch-US-amerikanischer Schauspieler, ist gestern im Alter von 90 Jahren in New York gestorben. Geboren wurde der Darsteller am 19. September 1933 im schottischen Glasgow. Bekannt wurde er zunächst durch seine Rolle als Illya Kuryakin in der Fernsehserie der 1960er Jahre „Solo für O.N.C.E.L.“. Diese Spionage-Serie war während ihrer Laufzeit äußerst beliebt und festigte McCallums Status als prominenter Schauspieler.

Hilfe im schlimmsten aller Augenblicke

Der Verlust eines Kindes oder Geschwisters ist eine der schwersten Erfahrungen, die ein Mensch durchmachen kann. Nicht nur der Schmerz und die Trauer sind unerträglich, sondern auch das Gefühl der Isolation und Einsamkeit. In dieser schwierigen Zeit brauchen betroffene Familien manchmal Unterstützung und Hilfe, um den Schmerz gemeinsam zu tragen und zu verarbeiten. Genau hier setzt der Bundesverband Verwaister Eltern und trauernde Geschwister an.

Angemessen kondolieren

Ein Kondolenzbrief, auch Beileidsschreiben genannt, stellt eine Beileidsbekundung für Hinterbliebene dar, welche in schriftlicher Form erfolgt. In solch einem Brief wird die zum Ausdruck gebracht, dass die verstorbene Person sehr wertgeschätzt wurde. Auch das Mitgefühl für die Trauernden wird in solch einem Schreiben auf angemessene Art ausgedrückt. Doch ist es gar nicht so leicht, die passendsten Worte zu finden, welche die eigenen Gefühle ausdrücken und den Hinterbliebenen Trost spenden.

Abschied kann ein langer Weg sein

Für viele Menschen ist der Tod ein Tabu, über das sie nicht sprechen. Dabei ist das Sterben von Angehörigen nicht nur ein unausweichlicher Bestandteil des Lebens, sondern aus psychologischer Sicht das Ereignis, das am meisten traumatisiert. Selbst wenn man weiß, dass die Eltern, Großeltern, Geschwister, Freunde und manchmal sogar Kinder sterben müssen, ist es nicht einfach, die Trauer zu verarbeiten. Mentale Vorbereitung kann dabei helfen, einen baldigen Tod von Angehörigen besser zu verkraften.

Der Weg zu „guter Trauer“

Es gibt nicht viele Dinge, welche unendlich vorhanden sowie verfügbar sind, denn was einen Anfang besitzt, hat irgendwann auch ein Ende. Beispielsweise im Christentum ist sehr oft die Rede davon, dass mit der Schöpfungsgeschichte alles begann, somit auch die Existenz von Menschen sowie Tieren. Doch auch das Sterben und die damit verbundene Trauer wird in dem Zusammenhang häufig thematisiert. Wenn ein Mensch sterben wird oder bereits Tod ist, so überwiegen bei vielen Angehörigen verständlicherweise die negativen Gefühle. Der Schmerz und Verlust sind keine einfachen Gefühle, denn mit diesen umzugehen, dafür gibt es kein Patentrezept.